Sebastian Smulders absolvierte seine Ausbildung an der Universität der Künste in Berlin. Schon während dieser Zeit wirkte er in „Cabaret“, in der bekannten Inszenierung von Vincent Patterson an der Bar jeder Vernunft, mit. Es folgten Engagements an internationalen Häusern: Im Wiener Ronacher war er in deutschsprachiger Erstaufführung von „Frühlings Erwachen“, „Tanz der Vampire“ und „Jesus Christ Superstar“ zu sehen. 2011 gehörte er als Rolf Gruber zur Urbesetzung von „The Sound of Music“ am Salzburger Landestheater. Weitere Stationen führten ihn u. a. ans Theater St. Gallen, das Münchner Gärtnerplatztheater und als Teil des Gastspiels von „Mozart! Das Musical“ sogar nach Shanghai. Andere Höhepunkte waren Riff in „West Side Story“ in Bozen und Tunny bei der deutschen Erstaufführung von „American Idiot“ in Frankfurt als eine der drei Hauptrollen. Seit 2019 ist Sebastian Smulders als Rocky in „The Rocky Horror Show“ unter anderem in Salzburger zu sehen. 2021_2022 spielte er in der Neuauflage von „Der Schuh des Manitu“ am deutschen Theater in München und in Salzburg. 2023 debütierte Sebastian Smulders in seiner ersten Operette in Offenbachs „Pariser Leben“ als Bobinet am Theater Kiel. Zuletzt war er als Mattes in der erfolgreichen Inszenierung von Gil Mehmert bei „Himmel und Kölle“ an der Volksbühne am Rudolfplatz in Köln zu sehen.
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